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Sektionen

Grundsätze

Grundsätze des German Risk and Insurance Review
Zielsetzung

Unser e-Journal soll dazu beitragen, sowohl das Angebot an hochwertigen wissenschaftlichen Publikationen zu erweitern als auch neue Formen der netzgestützten kooperativen Informationsversorgung zu verankern. So soll ein schnelles, offenes und transparentes "Digital Peer Publishing" ermöglicht werden und die Informationen der "Scientific Community" national und international zur Verfügung gestellt werden.

Themen

Das Fachjournal soll entsprechend der Natur der Versicherungswissenschaft interdisziplinär angelegt werden und neben den Disziplinen Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht auch Inhalte der verwandten Bereiche der Kapitalmarkt- und Risikotheorie sowie des Risikomanagements berücksichtigen.

Zielgruppe

Die Zielgruppe potentieller Autoren und Leser des e-Journals umfasst daher Vertreter der Versicherungswissenschaft und der verwandten Forschungsgebiete sowie alle interessierten Vertreter der Versicherungs- und Finanzdienstleistungspraxis.

Publikation

Die Zeitschrift wird zunächst ausschließlich online erscheinen. Dabei werden die Artikel im Sinne des "Open Access" frei und damit kostenlos zugänglich sein. Die Veröffentlichung identischer Beiträge in anderen Medien ist möglich, und die nicht kommerzielle Verlinkung der Dateien unter der Voraussetzung des "Open Access" ist gestattet.

Qualität vs. Aktualität

Um eine gute Qualität der Aufsätze zu gewährleisten, wird ein Peer Review Prozess etabliert. Dieser soll möglichst einfach gehandhabt werden, damit zwischen Einreichung und Veröffentlichung des Aufsatzes keine Einbußen an Aktualität zu verzeichnen sind. Dabei ist der Gutachtenprozess als Single-Blind-Variante ausgestaltet. Den Autoren wird garantiert, dass jeder Aufsatz unmittelbar nach der Fertigstellung des Reviewingprozesses auch veröffentlicht wird. Dies erhöht die Aktualität der Beiträge und verhindert, dass Aufsätze aufgrund sich ändernder Rahmenbedingungen bei Erscheinen bereits überholt sind. Neben der erhöhten Aktualität liegt der digitale Mehrwert des e-Journals in der Möglichkeit dem Text Anwendungsdateien anzufügen, etwa Excel-Tabellen. Auch die Verlinkung der in einem Artikel zitierten Literatur bietet einen direkten Mehrwert im Vergleich zu Print-Journalen. Um die Zitierfähigkeit der Aufsätze zu erhöhen, werden sie im PDF-Format mit fortlaufender Seitenzahl für das laufende Jahr publiziert.

Erstellt von: RedaktionGRIR
Zuletzt verändert: 2005-09-22 02:58 PM